Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaften, Universität Greifswald
Das Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft (IPK) ist ein Zusammenschluss des ehemaligen Instituts für Politikwissenschaft und des Lehrstuhls für Kommunikationswissenschaft. Das so entstandene Institut ist das bislang einzige seiner Art in Deutschland.
Der Arbeitsbereich Politische Theorie und Ideengeschichte des IPK befasst sich mit den Grundlagen der Politikwissenschaft. In der Forschung und Lehre beschäftigt sich der Arbeitsbereich mit den zentralen Grundbegriffen der Politik, mit verschiedenen theoretischen Erklärungsansätzen und normativen Begründungsstrategien, mit den ideengeschichtlichen Quellen und Entwicklungen im Politischen Denken sowie mit wissenschaftstheoretischen Grundlagen des Faches. Sowohl in der Lehre als auch in der Forschung liegt der Fokus dabei auf der systematischen Verbindung von begrifflichen, normativen und empirischen Fragestellungen – nicht zuletzt auch mit Blick auf die beruflichen Perspektiven der Absolventen.
Die Forschung im Arbeitsbereich ist international ausgerichtet. Die aktuellen Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die moderne Demokratietheorie, die Kritische Theorie, die politische Ideengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie umfangreiche Editionsvorhaben im Bereich der Politischen Theorie und Ideengeschichte.
Das Projektteam des IPK der Universität Greifswald führte das Teilprojekt "Todesfälle bei Fluchtversuchen über die Ostsee" durch.
Team
- Prof. Dr. Hubertus Buchstein (Projektleiter)
- Henning Hochstein (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)
- Dr. Jenny Linek (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
- Merete Peetz (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
- Jane Gerhardt (Ehem. Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
- Björn Ahlers (Studentische Hilfskraft)